1. Schritt: SEIN

Wie du dir sicherlich schon denken kannst: der Phoenix Prozess ist wieder einmal ein Kreislauf. Es gibt eigentlich kein Anfang und kein Ende. Wir drehen bzw. wir leben uns weiter und weiter die Entwicklungsspirale nach oben.

Aber irgendwo müssen wir jetzt einsteigen in den Kreis: wir fangen mit dem SEIN an. Einer der wichtigsten Lebenserkenntnisse ist das ICH BIN. Erinnere dich, wir hatten schon eine sehr ausgiebige ICH BIN Phase (inkl. der 21 tägigen Ich bin Manifestation). Was ist das für ein großartiger Moment, wenn kleine Kinder zum ersten Mal „ICH“ sagen. Zum ersten Mal, haben sie erkannte, dass sie ein eigenständiges Wesen sind. Es ist der Moment, wo wir in das „ICH BIN“ eintreten und wo die Schöpfermacht erwacht. (Häufig dürfen Kindern dann erst Mal erfahren: dass nicht alles, was sie schöpfen wollen, auch durchgesetzt werden kann und es heißt: herzlich willkommen in der Trotzphase. Und ja, das ist gut. Auch das Schöpfen will gelernt sein. In unserem freien Schöpferwillen müssen wir lernen, so zu schöpfen, dass wir niemandem schaden, auch uns selbst nicht. Da dürfen zu Beginn unseres Ich bin s auch gerne die Eltern uns beistehen.)

Wir treten ein in die Phoenix Spirale: Ich Bin. Gleichgültig ob wir das nun bewusst schöpfen oder einfach so nehmen, was kommt.

Mit diesem ICH BIN gestalten wir unser Leben. Wir bauen so unsere Beziehungen zu anderen Menschen auf, erledigen so unsere Arbeiten, füllen so unsere Freizeit auf. Immer mit dem derzeitigen ICH BIN Zustand, der in uns lebt.

Und hier geht es eher um einen größeren ICH BIN Zustand. Den natürlich haben wir immer auch kleine „Ich bin“ Zustande in allem, was wir tun: Ich bin traurig, ich bin glücklich, ich bin zu frieden, ich bin gefrustet, ich bin genervt usw. Alles kleine Lebens Ich bin, die uns immer begleiten. 

Große ICH BIN Zustande, sind zum Beispiel die Lebensjahrsiebte oder auch große Schöpfungsabschnitte, wie z.B. ICH BIN MUTTER oder VATER. Viele Jahre deines Lebens warst du das nicht und einige Seelen entscheiden sich, dass niemals zu sein. Oder ICH BIN in der Lehre, oder ICH BIN selbstständig. Genauso wie ICH BIN REICH oder das Gegenteil ICH BIN ARM. (jenseits von finanziellen Engpässen)

Das sind die Abschnitte des Seins. Große Abschnitte wo man sich selbst (bewusst/unbewusst) definiert. Mal haben wir Abschnitte, wo die Karriere im Vordergrund steht, dann Abschnitte für die Beziehung, Abschnitte wo wir uns intensiv mit unserer Familie/Eltern auseinander setzen dürfen, Abschnitte wo es um Geld geht, Abschnitte wo wir uns fragen, was unsere Berufung und unsere Lebensaufgabe sein könnten.

Die Momente des Sein, wo wir in einem Bereich intensivere Erfahrungen machen, als in anderen. Wo wir genau an diese Bereiche unsere großen Fragen haben, oder auch unsere größten Wünsche, Hoffnungen und Träume.

In diesem Bereich gehen wir in den schöpferischen Prozess (ja wieder einmal: bewusst oder unbewusst. Das Ziel ist es mehr und mehr bewusst in den schöpferischen Prozess zu kommen, damit das Ergebnis mehr und mehr uns in die Selbst-Erfüllung führt) Häufig erleben wir genau in diesem Sein Bereich dann auch viele Höhen und Tiefen, Dramen und Glücksmomente.

Wir sind.

  1. Schritt: VERPUPPEN

Wenn wir eine Zeit lang im SEIN verbracht haben, kommt der Moment der Verpuppung. Es ist der Moment, wo wir feststellen, dass wir so nicht weiter leben wollen. Dass wir so nicht unsere Beziehung erfahren wollen oder unseren Beruf ausleben möchten. Dass wir so nicht familiäre Bindungen pflegen möchten usw.

Die Verpuppung beginnt in dem Moment, wo sich in uns das Gefühl regt: so will ich das nicht mehr erfahren oder ich will etwas anderes.

Die Seele hat dann genug Erfahrungen in diesem SEIN Abschnitt gemacht und ist bereit weiter zu gehen. Sie ist bereit für neue Erfahrungen, für ein neues Stadium des Seins. Aber wir schlüpfen selten von einem Sein Zustand in den nächsten. In der Regel gehen wir durch den Phoenix Prozess.

Also, die Seele hat genug Erfahrungen gemacht in einem Sein Zustand und will weiter wachsen. Und so wie eine Raupe sich dann einwickelt in einen Kokon, fängt die Seele an sich zurück zuziehen und in Klausur zu gehen. Das fühlt sich häufig nicht so gut an. Das, was eben noch so schön hell und bunt war im Leben, kann dann von einem auf den anderen Moment fade wirken. Denn genau am Höhepunkt eines Sein Zustandes entscheidet sich meistens die Seele, das die Zeit gekommen ist für den nächsten Entwicklungsschritt. Am höchsten Punkt angekommen, hat man auf diesem Berg das Schönste erfahren, was man eben erfahren konnte. Nun gilt es die nächste Bergspitze zu wählen.

Und die Seele wählt in dem sie schaut, was nicht rund läuft im Leben, bzw. wo noch größere Schönheit verborgen liegt, die noch nicht gelebt wird. Darum rate ich auch: Beziehungen etc.  nicht zu schnell aufzugeben, wenn es anfängt zu wackeln. Erstmal ausloten, ob hier nicht gerade ein Phoenix Prozess stattfindet, um noch schönere Erfahrungen als Paar machen zu können

Ja, manchmal muss man sich auch trennen, weil kein schöneres Potenzial mehr vorhanden ist, aber es ist ratsam dies in Ruhe auszuloten, als stehenden Fußes alles über Bord zu werfen. Dies gilt nicht nur für die Beziehung. Auch für deinen Beruf, Freundschaften, Hobbies, Lebensziele. Alles darf sich wandeln, verändern und manches darf auch unser Leben verlassen, weil die Möglichkeiten der Guten Erfahrungen sich erschöpft haben und neue Ziele uns rufen, um erfahren zu werden.

Je mehr du bewusst mit dem Phoenix Prozess arbeitest, desto mehr wirst du genau diesen Moment der Verpuppung fühlen können. Er kündigt sich häufig schon auf dem Höhepunkt eines Seinzustandes an.

Erinnere dich: der Moment, vor einem Gewitter, wo alles ganz ruhig, ja fast ganz friedlich wird? So ungefähr fühlt es sich an, wenn die Zeit der Verpuppung kommt. Eine tiefe Ruhe und das Gefühl "es gibt jetzt gerade nichts zu tun". Genieße diesen Augenblick. Er ist heilig und ganz besonders. Danach kommt das Gewisster, sprich die Zeit der Verpuppung beginnt.

Die Seele strebt unaufhörlich weiter und weiter. Sie muss sich verpuppen, um wachsen zu können, um sie wieder und wieder neu erfahren zu dürfen.

Im Verpuppungsprozess zieht sich alles zusammen. Wird alles klein, eng. Die Welt wird plötzlcih grau und häufig fangen wir an alles in unserem Leben in Frage zu stellen, obwohl doch noch für einem kurzen Augenblick alles so schön erschien. Wir sind hier eingeladen kein Tabula Rasa zu veranstalten, sondern erstmal achtsam in die Innenschau zu gehen, um uns wahrzunehmen, um uns zu erkennen und um letztendlich weise Entscheidungen für unser Leben zu fällen.

Das ist wichtig, denn die Seele plant hier neu. Sie sucht nach neuen Visionen, nach größeren Zielen, die sie als nächstes verwirklichen kann.

Dafür zieht sie sich zurück. Dafür wird alles ganz ruhig und scheint zu sterben. Ja, der Sterbeprozess des Alten wird im Moment der Verpuppung eingeleitet. Das Alte hat sich überlebt und es ist Zeit, das neue zu entwickeln.

Das Neue entwickelt sich im Verpuppen und im Entpuppungsprozess. Wir dürfen erst im Geiste die Möglichkeiten durchspielen, um heraus zu finden, was wir wirklich im realen Leben erfahren möchte. Dies ist häufig eine Zeit in der wir uns sehr müde fühlen, schlapp, ausgelaugt. Wir brauchen hier Orte des Rückzuges.

Wir dürfen in solchen Zeit gut für uns sorgen. Gut ausloten, ob wir nach außen gehen wollen oder lieber alles absagen, damit wir der Seele Raum zum Schöpfen geben können.

Keine Sorge, diese Zeit bleibt nicht ewig so, auch wenn einen schon das Gefühl im Verpuppungsstadium kommen kann. Man fühlt sich gefangen, eingeengt, das Leben nervt, ist zu klein, zu frustrierend. Die Suche nach deinem Seelen-Licht beginnt hier. 

Das passende Seelen Spray für den Phoenix Prozess:

Seelen Spray Phoenix von Urvertrauen

  1. Schritt: ENTPUPPEN

Über Entpuppung und die Tore des Entpuppen, bzw. des Herausarbeitens aus unserem eigenen Kokon, konntest du am Anfang dieses Seelenarbeitsbuches schon einiges erfahren.

Man darf nicht vergessen: unser Verpuppen und Entpuppen findet ja immer während unser Leben weiterläuft statt. Auch wenn wir uns zutiefst danach sehnen in der Verpuppung einfach nur noch im Bett liegen bleiben zu können, gehen doch die meisten von uns weiter ihren alltäglichen Verpflichtungen nach. Kinder wollen versorgt werden, Geld muss verdient werden, die Partnerschaft muss gepflegt werden usw.

Eine komplette Auszeit ist den wenigsten von uns möglich. Im Entpuppungsprozess ist es auch ganz gut, dass wir mitten im Leben stehen. Denn hieraus können wir sehr wichtige Erkenntnisse ziehen, wie unser neuer Phoenix, oder unsere neue Farbe auf dem Schmetterlingskostüm aussehen darf.

Würden wir ganz abgeschieden vor uns hinleben, dann bedarf es eigentlich selten einer Wandlung. Erst im Zusammenspiel mit anderen, bekommen wir die Gelegenheit uns selbst zu erkennen. Unsere Triggerpunkte wahrzunehmen, die Momente zu sehen, wo es uns nicht gut geht, was uns emotional verletzt oder anstrengt.

Im Zusammenspiel mit anderen können wir ausloten, wo die nächste Entwicklung bzw. Entfaltung hingehen darf. Was wir uns vorstellen, z.B. unter einer richtig guten Beziehung, unter einem erfüllten oder reichem Leben, unter dem Ausleben unserer Berufung usw. Denn als diese Seinzustände sind so mannigfaltig, wie es Menschen auf der Erde gibt.

Meine Vorstellung von einer guten Beziehung und einem reichen Leben werden sich unterscheiden von deinen Vorstellung und wiederrum unterscheiden von einem Multimillionär. Das ist so. Aber im Entpuppungsprozess bekommst du die Gelegenheit herauszufinden, wo deine nächste Entfaltungsstufe hingehen darf und wie sie aussehen soll.

  1. Schritt: Verbrennen

Dann kommt der besondere Moment, wo wir uns befreien und wieder ganz eintauchen in das Leben.

Während wir im Verpuppen und Entpuppen sind, scheint das Leben manchmal sehr fade, grau, und irgendwie, als wäre man gar nicht so richtig anwesend. Ja, das ist auch so.

Während der beiden Phasen ist man mehr nach innen gekehrt und plant, denkt, fühlt, plant weiter, visioniert, steckt sich Ziele, hinterfrag seine Wünsche und Träume. Man ist mehr auf der Seite der Seelenwelt.

Aber dann kommt der Moment, wo die Zeit gekommen ist, die enge Hülle des Kokons oder der Schale wieder aufzubrechen und hinauszutreten in die Welt, damit das, was man in der Verpuppung und Entpuppung erkannt hat, auch umsetzen kann. Damit die wahre Entfaltung auch stattfinden kann. Wir schlüpfen heraus und treffen auf das volle Licht. Das Alte verbrennt in diesem Licht, um Platz zu machen für das Neue.

Das Leben bekommt uns wieder und darf uns erfüllen mit dem, was da kommt. Aber vor allem, darf unser Kokon, unsere Schale, vielleicht sogar unsere zu eng gewordene Schlangenhaut, verbrennen, zu Asche verfallen. Es hat sich überlebt. Unser Altes ist vergangen und zerfällt.

Und doch ist diese Asche essentiell wichtig,

denn daraus erwachsenen wir. Die Vergangenheit gehört genauso zu uns, wie unsere Gegenwart. Aus den Erkenntnissen und Erfahrungen des Vergangenen erwachsen unsere Visionen und Träume für unsere Zukunft. Aus dem Vergangenen schöpfen wir unsere Zukunftspläne. Darum ist die Asche so extrem wertvoll.

Darum lade ich einen jeden ein sich zu bemühen, seine Vergangenheitsasche so wertvoll und nährend wie nur möglich zu machen, damit wir daraus auferstehen können, prachtvoll und wunderschön.

Denn das ist der nächste Schritt: aus der verbrannten Asche unseres Alten Seins erheben wir uns und entfalten unser neues Sein. Keine Sorge, es ist hier nicht gemeint, dass wir "nur" gute Erfahrungen machen müssen und das die "schlechten" Erfahrungen auch schlechte Asche bedeuten. Im Gegenteil, manchmal sind sie das stärkste Fundament für ein lichtvolles Sein.

  1. Schritt: ENTFALTUNG

Wir haben daran gearbeitet uns Schmetterlingskostüm heller und farbenfroher zu formen, so dass wir nach der Verpuppen ein noch schöneres Leben erfahren können.

Nun gilt es jedoch auch diese Flügel zu entfalten und auszuspreizen. Das Alte ist verbrannt, wir können nicht mehr dorthin zurück. Ich weiß, es gibt immer mal wieder Momente, wo man sich wünscht, dass man besser nicht „erwacht“ wäre, wo man sich wünscht einfach wieder zurück zu gehen, wo vermeintlich alles einfacher und schöner war. Aber das Alte ist fort, der schützende Kokon oder das Ei nicht mehr existent. Wir dürfen nun lernen mit unserem neuen Sein einzutauchen ins Leben.

Im Entfaltungsabschnitt stehen wir auf unserer vergangenen Asche und breiten unsere Flügel aus und dürfen schauen, wo sich ein neuer Farbklecks in unserem Seelenkleid zeigt.

In diesem Stadium geht es wirklich rein, um das Wiedererwachen, die Asche unter unseren Füßen, wir stehend oben auf, unsere Flügel bewegend. Du weiß, alles ist jetzt irgendwie anderes, neu, ungewohnt. Du weißt noch nicht wie es werden wird. Du kannst es ein bisschen so vergleichen, als wärest du gerade in eine neue Wohnung gezogen. Die Umzugskisten sind noch nicht ausgepackt, die Küche wurde noch nie benutzt, der Kühlschrank ist leer, die Dusche noch nicht ausprobiert.

Du bist schon in der neuen Wohnung, die alte ist abgeben. Es gibt kein Zurück. Aber angekommen in der neuen Wohnung ist man auch noch nicht.

So geht es dir vielleicht nach einer Trennung von deinem Partner, nach der Kündigung deines Jobs, nach der Gründung deiner Selbstständigkeit. Dieser Moment bzw. dieser Zeitabschnitt kann sehr viele Ängste und Unsicherheiten hervorrufen. Alte Muster und Programme, die man vielleicht Jahre lang verinnerlicht hat, funktionieren nun nicht mehr. Alles ist neu und ungewohnt.

Wir werden lernen müssen, die neuen Flügel zu gebrauchen. Die neue Errungenschaft unseres Seelendaseins einzusetzen und für unsere Wünschen und Ziele nutzbar zu machen.

  1. Schritt: GEBURT

Dann verlässt du deine neue Wohnung. Schaust dir deine neue Umgebung an. Fängst auch an deine Umzugskisten auszupacken. Denn nicht alles wird verbrannt oder sagen wir mal eher selten, dass ein Phoenix Prozess so ausgelegt ist, dass wir sofort alles verbrennen. Das wäre in der Regel too much und systemüberfordernd.

Daher haben wir Altes, Liebgewonnenes auch mitgenommen in unser neues Zuhause. Wir werden sozusagen nicht völlig plan und leer hineingeboren in unser neues SEIN. Einige Dinge, einige Errungenschaften bleiben uns erhalten mit denen wir weiterarbeiten können. Aber andere Dinge sind fort und wir müssen lernen sie zu ersetzen mit unserem neuen Sein.

Du kannst es ein wenig vergleichen mit einer Ernährungsumstellung. Stell dir vor du entscheidest dich ab sofort glutenfrei zu leben.

Du wirst lernen müssen, völlig neu zu kochen, völlig neu einzukaufen, viel achtsamer und bewusster die Inhaltsstoffe der einzelnen Produkte wahrzunehmen usw. Du weißt, dass du kein Gluten mehr essen kannst, vielleicht weil du fühlst wie sehr es dir schadet. Also bleibt dir nichts anderes übrig, als dich auf das Neue einzustellen. Aber viele liebgewonnene Nahrungsmittel bleiben dir auch erhalten, von denen du essen darfst, die du genießen darfst und die du mit deiner neuen Ernährung kombinieren darfst.

So verhält es sich auch mit einer „Seelenentwicklungsumstellung“. Ein neuer Seinsstand wurde erreicht. Der alte, sich überholte Phoenix ist verbrannt und nun ist ein neuer wiedergeboren. Einiges „Schädigendes“ ist fort und vieles Altes ist geblieben und wir fangen nun an beides miteinander zu kombinieren und lernen damit um zugehen.

Vieles ist daher neu und ungewohnt und es kann sich tatsächlich so anfühlen, als wäre man neu geboren worden, als würde das Leben jetzt noch mal neu beginnen, z.B. nach einer Trennung vom Partner, wenn die Kinder ausziehen, man gekündigt wird, Ortswechsel, die Eltern sterben usw.

Nicht vergessen, neben allen Ängsten, freue dich auf dein neues Sein.

  1. Schritt: SEIN

Und irgendwann verschwindet das Gefühl des „neu geboren worden sein“. Der Alltag und die Normalität haben uns wieder. Das Erstaunliche: in diesem Moment vergessen wir unsere eigene Schöpferkraft. Wir vergessen, wir alles neu und ungewohnt war, wie viele Ängste, Unsicherheiten und Sorgen wir vielleicht hatten, als wir am Neuanfang standen.

Wenn wir beim SEIN wieder ankommen, haben wir einen kompletten Phoenix Prozess gemeistert und haben uns wieder ein Stückchen mehr Selbst-befreit. Denn das ist Selbst-Befreiung.

Nicht alle Leinen auf einmal durchtrennen, ohne Sinn und Verstand von der Klippe springen. Nein, wieder und wieder, Stückchen für Stückchen tauchen wir mehr und mehr ein in unsere Selbst-Befreiung. Wir entpuppen uns mehr und mehr zu dem wer wir wirklich sind, wer wir sein wollen und erfüllen so unseren Seelenauftrag.

Ich liebe den Phoenix Prozess, aber du wirst sehen, dass das nicht allen so geht. Gerade vor dem „Geboren“ werden, vor dem „Verbrennen“, vor dem Kokon haben viele Menschen Angst. Der Prozess hat viele Knackpunkte, denen wir uns stellen dürfen, wo wir unsere Ängste und Sorgen überwinden dürfen, um weiter zu kommen, um mehr und mehr erkennen zu können, welch sagenhafte Schöpferkraft in unserer Seele verborgen liegt und nur darauf warten sich mehr und mehr zu unseren Gunsten zu entfalten.

Aber wenn man die Schritte kennt, wenn man darum weiß, dann braucht man keine Angst mehr zu haben. Wenn man weiß, dass es Zeiten der Verpuppung gibt, wo alles im Außen zu stagnieren scheint und alles irgendwie trostlos und ja fast leblos erscheint, dann kann man doch viel „entspannter“ in diese Phase eintauchen. Wenn man weiß, dass es Zeiten gibt wo es „anstrengend“ wird, einfach weil wir dabei sind unsere Schale oder den Kokon zu durchbrechen, dann können wir doch mit so viel mehr Kraft und Freude daran arbeiten, jetzt hinaus zu kommen.

Letztendlich ist jeder Schritt ein SEIN. Wir sind immer in jedem einzelnen Abschnitt und immer im Wandeln um noch großartiger zu sein.

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